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Das Versteck der Weisheit

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Eine Kurzgeschichte über „Das Versteck der Weisheit“, in der viel Wahres steckt!

Das Versteck der Weisheit

Vor langer Zeit überlegten die Götter, dass es sehr schlecht wäre, wenn die Menschen die Weisheit des Universums finden würden, bevor sie tatsächlich reif genug dafür wären. Also entschieden die Götter, die Weisheit des Universums so lange an einem Ort zu verstecken, bis die Menschen reif genug dafür sein würden.

Einer der Götter schlug vor, die Weisheit auf dem höchsten Berg der Erde zu verstecken. Aber schnell erkannten die Götter, dass der Mensch bald alle Berge erklimmen würde und die Weisheit dort nicht sicher genug versteckt wäre. Ein anderer schlug vor, die Weisheit an der tiefsten Stelle des Meeres zu verstecken. Aber auch dort sahen die Götter die Gefahr, dass die Menschen die Weisheit zu früh finden würden.

Dann äußerte der weiseste aller Götter seinen Vorschlag: »Ich weiß, was zu tun ist. Lasst uns die Weisheit des Universums im Menschen selbst verstecken. Er wird dort erst dann danach suchen, wenn er reif genug ist, denn er muss dazu den Weg in sein Inneres gehen.«

 Die anderen Götter waren von diesem Vorschlag begeistert, und so versteckten sie die Weisheit des Universums im Menschen selbst.

(Quelle: unbekannt)

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2 Kommentare

  1. Materialisten gehen deswegen so sehr auf Nahtoderfahrungen los, weil diese Phänomene offenbar genau dann passieren, wenn sie laut heutiger Neurologie nicht passieren dürften: Beim Herzstillstand. Gerade die heutige Neurologie beweist indirekt, dass es ein Bewusstsein ohne Körper geben muss, weil sie uns seit Jahrzehnten sagt, dass der Mensch im klinischen Tod keine ausreichenden Hirnströme hat. Die meisten Nahtoderfahrungen setzen aber genau mit dem Herzstillstand ein und viele davon dauern mehrere Minuten, da ist Totenstille im Gehirn. Nur kurz vor dem endgültigen Tod gibt es ein kurzes »Aufbäumen«, wenn dieses jedoch beginnt, dann ist der endgültige Tod kaum noch umkehrbar, das sagt zum Beispiel der Neurologe Jens Dreier von der Charite Berlin. Daher kann man davon ausgehen, dass jeder Mensch, der heute lebt und eine NTE hatte und darüber berichtet, dieses letzte Aufbäumen gar nicht hatte, sondern seine NTE ohne Hirnstromaktivität ablief. Aber das wollen Materialisten nicht gelten lassen, da kommt dann alles Mögliche an Wunschdenken zustande, zum Beispiel es gäbe noch irgendwo „verstreckte“ Hirnströme, die man noch nicht messen kann, aber wenn es um die Organspende geht, da gilt das EEG auf einmal wieder als das „verlässlichste Instrument“ für die Hirntoddiagnose.

    Pam Reynolds hatte noch dazu eine Vollnarkose, diese allein würde NTE schon verhindern, wenn das Bewusstsein ausnahmslos in einem aktiven Gehirn entstehen könnte. NTE und die heutige Neurologie beweisen, dass die Möglichkeit der Körper-Geist-Trennung real ist, und diejenigen die das immer so vehement abstreiten, haben zwei Dinge gemeinsam: Sie hatten selbst keine solchen Erfahrungen und sie wissen das Wichtigste nicht einmal darüber, weil sie sich nur oberflächlich damit beschäftigen.

    1. Ja, stimmt absolut. Ich glaube nur, dass die Antwort unter dem falschen Artikel abgegeben wurde. Gerne kopieren und bei NTE nochmal einfügen, dann lösche ich es hier 😉
      NTE https://mindstyle-magazin.com/die-wissenschaft-der-nahtoderfahrungen/

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