Kontakt mit dem Nachleben – aber wie?
Ein geliebter Mensch ist verstorben und hinterlässt oft viele offene Fragen. Gerade wenn man im Streit auseinander gegangen ist oder Dinge lang unausgesprochen blieben, schmerzt es die Hinterbliebenen, dass sie keine Gelegenheit für ein klärendes Gespräch mehr haben werden.
Besonders plötzliche oder unerwartete Tode reißen oft tiefe Wunden in die Seele und werfen einen aus der Bahn.
Um wieder Halt zu finden und mit dem Tod eines Familienmitglieds, Freundes oder Lebenspartners fertig zu werden, suchen viele Menschen den Kontakt mit dem Nachleben, um so damit abschließen zu können.
Wie man diesen herstellt und welche Möglichkeiten es gibt, haben wir in diesem Beitrag für Sie zusammengestellt.
Die Schritte der Trauerbewältigung
Um den Tod zu verarbeiten, benötigt es nicht nur Zeit und Geduld. Man braucht vor allem Akzeptanz und muss sich auf die neue Situation – mit allem was dazu gehört – einlassen. Generell unterscheidet man laut Sterbeforscherin Elisabeth Kübler-Ross folgende Trauerphasen:
- Leugnen
- Schuldgefühle
- Wut
- Desorganisation
- Feilschen, Handeln
- Depression
- Angst
- Akzeptanz
Gerade in den ersten Phasen der Trauerbewältigung kann es daher sein, dass man sich hilflos fühlt und nicht in der Lage ist, den Tod zu akzeptieren. In dieser Zeit ist es wichtig, entsprechend zu handeln und sich eine Möglichkeit zu suchen, den Tod zu verarbeiten.
Weiße Magie als Möglichkeit zur Kontaktaufnahme
Viele Menschen beginnen nach dem Ableben von Freunden, Verwandten oder Lebenspartnern eine Therapie, um mit einem Psychologen oder Psychiater über Probleme und Ängste zu sprechen. Doch in vielen Fällen bringen diese Gespräche oft keine Linderung für die empfundene Trauer. Vielmehr hat man das Gefühl, erst Ruhe zu finden, wenn man die verstorbene Person noch einmal kontaktiert, sie gesprochen, gefühlt oder gesehen hat. Was zunächst vielleicht als unmöglich erscheint, ist mit weißer Magie durchaus machbar.
Kontakt mit dem Nachleben
Um Kontakt mit Verstorbenen bzw. dem Jenseits herzustellen, bedarf es beispielsweise sogenannter „weißer Magie“. Dabei geht es um Prozesse wie Meditationen, die den Kontakt zum Nachleben herstellen sollen. Dadurch ist eine Form von Kommunikation möglich. Meist folgt dieser besondere Weg der Theorie, dass Menschen sich nach dem Tod in einer sogenannten Astralebene befinden und dort in verschiedenen Frequenzen leben.
Um sie zu kontaktieren, werden schließlich Methoden wie Meditation oder Channeling angewandt, die eine Verbindung zur Nachwelt herstellen.
Voraussetzungen für die Kontaktaufnahme mit der „anderen Welt“
Damit jegliche Methoden erfolgreich sind, ist es zwingend notwendig, dass Sie sich bereits im Vorfeld intensiv damit auseinandersetzen. Sie sollten beginnen, Seele und Geist darauf vorzubereiten, dass eine besondere Situation naht und sich ganz und gar darauf einlassen. Denn nur wenn Sie eine Bereitschaft dafür mitbringen und daran interessiert sind, die Nachwelt bzw. eine bestimmte Person zu kontaktieren, kann dies auch gelingen.
>>Was sind Portaltage: Bedeutung, Termine und Auswirkung auf Körper & Psyche <<
Es sollte Ihnen zudem bewusst sein, dass Sie die Art und Weise der Verbindung nur bedingt beeinflussen können und sich der Kontakt auch in einer Form darstellen kann, die Sie vorab so nicht erwartet haben.
Hallo
Ich finde es schade das du das alles nicht mehr mit erlebst.
Wir haben jetzt ein schönes Reihenhaus zwar etwas älter aber wir haben es uns schön gemacht.
Aus dem anderen mussten wir raus wegen Eigenbedarf.
Ich hoffe es geht dir den Umständen
entsprechend gut wir sind gerade in Dänemark und haben uns neue Ringe geholt.
Vielleicht sieht man sich ja irgendwann.