Gesundheit

Mit diesen Ideen wird das Workout noch effektiver

Dass Sport, wenn er an das individuelle Fitnesslevel angepasst wurde, gesund ist, steht mittlerweile außer Frage. Viele Menschen nutzen die regelmäßigen Einheiten nicht nur, um sich körperlich besser zu fühlen, sondern auch, um der eigenen Psyche etwas Gutes zu tun. 

Je nach Trainingsziel stellt sich schnell die Frage, wie es möglich ist, das jeweilige Workout noch etwas effektiver werden zu lassen. 

Heutzutage gibt es unterschiedliche Optionen, auf deren Basis sich individuelle Ziele oft schneller erreichen und länger halten lassen. Wer Lust darauf hat, noch besser zu trainieren, sollte sich unter anderem mit den Tipps in den folgenden Absätzen auseinandersetzen. 

Mit diesen 4 Workout-Ideen effektiv und nachhaltig trainieren

4 workout-ideen

Idee Nr. 1:  Die Smartwatch 

Mit Hilfe einer Smartwatch und den Daten, die diese überträgt, ist es möglich, die individuellen Abläufe im Körper noch einmal wenig besser kennenzulernen. Je nach Modell lassen sich nicht nur die Bewegungen des Tages, sondern beispielsweise auch der Schlafrhythmus tracken.

Die Auswahl an unterschiedlichen Modellen ist groß und sorgt dafür, dass es häufig nicht leichtfällt, sich direkt für einen Favoriten zu entscheiden. Der Smartwatch Test von homeandsmart.de kann hier Aufschluss geben und dabei helfen, die Übersicht zu bewahren. 

Zu guter Letzt spielt für viele bei der Suche nach dem passenden Modell nicht nur der Funktionsumfang, sondern auch die Optik eine wichtige Rolle. Die Bandbreite an unterschiedlichen Designs ist groß und sorgt für, dass die Smartwatch für viele schnell zu einem beliebten Modeaccessoire wird. 

Idee Nr. 2: Ein individueller Trainingsplan 

Hierbei handelt es sich um eine Art Stundenplan, der dafür sorgen kann, auch diejenigen, die es vorziehen, ihr Training hin und wieder zu verschieben, zum Weitermachen zu überreden. 

Für das Erstellen eines Trainingsplans braucht es im Idealfall ein wenig Erfahrung. Immerhin geht es bei einem effektiven Workout nicht nur darum, möglichst viele Gewichte zu stemmen oder lange Strecken (beispielsweise mit dem Fahrrad) zurückzulegen, sondern sich auch in regelmäßigen Abständen eine Pause zu gönnen.

Wahlweise ist es unter anderem auch möglich, einen Trainingsplan mit einem Ernährungsplan zu kombinieren, um so noch spezifischer auf die Bedürfnisse des Körpers einzugehen. 

Idee Nr. 3: Die Zusammenarbeit mit einem Personal Trainer 

Viele sehen die Zusammenarbeit mit einem Personaltrainer als gut angelegtes Geld an. Immerhin haben sie hier einen Experten an Ihrer Seite, der ihnen dabei hilft, ihre individuellen Trainingsziele auf gesunde und effektive Weise zu erreichen.

Ganz nebenbei dient der Personaltrainer oft auch als eine Art Motivator, der seinen Kunden dabei hilft, das Maximum aus ihrem Training herauszuholen. 

Fest steht: Auch wenn ein PT selbstverständlich Geld kostet, handelt es sich hierbei nicht nur um einen Luxus, der den „Schönen und Reichen“ vorbehalten wäre. Mittlerweile gibt es viele Menschen, die sich diese Art von Service mindestens einmal in der Woche gönnen. 

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Idee Nr. 4: Die eigene Komfortzone verlassen 

Zahlreiche Experten raten Hobby- und Profisportlern, hin und wieder die eigene Komfortzone zu verlassen und unter anderem auch Sportarten auszuprobieren, mit denen sie in der Vergangenheit keine Erfahrungen gesammelt haben.

Ein typisches Beispiel: Jemand, der sich auf einen Marathon vorbereitet, kann gut beraten sein, nebenbei auch seine Bahnen im Schwimmbad zu ziehen.  

Auf diese Weise werden beim Training immer wieder neue Anreize gesetzt, die den Körper und oft auch die Psyche fordern. Hinzu kommt, dass diese Extraeinheiten dafür sorgen, dass das Training im Allgemeinen nicht langweilig wird.

Wer dementsprechend Lust auf einen Blick über den sportlichen Tellerrand hat, sollte sich unbedingt mit Alternativen zu seinem Hauptsport auseinandersetzen. Hieraus ergeben sich dann ganz nebenbei auch hin und wieder neue Hobbys. 

Und übrigens: Es ist in der Regel vollkommen normal, dass neue Sportarten auch bei besonders trainierten Personen Muskelkater hervorrufen können. Glücklicherweise hält dieser auf der Basis der passenden Behandlungsmöglichkeiten jedoch meist nicht lange an.  

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